Die Hände sind der wichtigste Kontaktpunkt des Fahrers mit seinem Rad.
Mit den Händen wird gelenkt, geschaltet und gebremst. Gleichzeitig sind sie vielen Belastungen ausgesetzt, sodass 80 % der Radfahrer – besonders bei langen Touren oder beim Bergab fahren – unter schmerzenden oder einschlafenden Händen leiden. Lösungen für diese Probleme bietet der Handschuhspezialist CHIBA. Das Familienunternehmen in 5ter Generation ist bekannt für seine ergonomischen Handschuhe, die höchsten Komfort und Schutz bieten.
Unter der Produkt-Linie „BioXCell“ vertreibt CHIBA spezielle Handschuhe gegen das Einschlafen der Hände.
Diese BioXCell-Polsterung von CHIBA ist so aufgebaut, dass eine Gelpolsterung über dem Ulnar-Nerv liegt und diesen perfekt vor dem Druck des Lenkers schützt. Über dieser Polsterung hat das BioXCell-System noch ein zweites Polster. Dieses schützt den Ulnar-Nerv somit doppelt und gleichzeitig kann durch die dicke Polsterung (0,8 cm) der Lenker nicht mehr auf den Mittelbereich der Hand drücken, in dem der Karpaltunnel liegt.
Die starke Polsterung des Handballens korrigiert außerdem die Handhaltung und reduziert das Abknicken der Sehnen und Nerven. In 80 % aller Fälle verhindert BioXCell von CHIBA damit das Einschlafen der Hände und das Radfahren ist wieder beschwerdefre
Ökologie triff auf Ergonomie
Ein weiterer großer Pluspunkt bei CHIBA ist die absolute Ausrichtung auf Nachhaltigkeit.
Die elastischen Oberhände fast aller Radhandschuhmodelle sind aus recycelten Stoffen wie Econyl gefertigt. Für Econyl werden Fischernetze, Teppiche und Plastikmüll aus den Meeren der ganzen Welt gesammelt, sortiert und gereinigt und in einem innovativen Fertigungsprozess neuwertige Fasern gewonnen.
Zudem wird in der Produktion schon seit vielen Jahren der Müll getrennt, energiesparende Maschinen verwendet und der Strom mit einer eigenen PV Anlage produziert.
Ebenfalls verwendet CHIBA keine Plastikverpackungen mehr. Bestellungen werden an den Kunden ganz ohne Einzelverpackung verschickt oder in einer Tüte aus recyceltem Papier.
